Ab sofort können auf der rechten Seite meine aktuellen Wochencharts angesehen werden. Also wenn das nichts ist!
Edit (24. Juli 2008): Das ist heute nicht mehr so!
Mittwoch, 28. November 2007
Dienstag, 27. November 2007
Nach- und Zugeschlagen!
Die Nahrungsmittelversorgung ist gesichert und zwar reichhaltig. In China kann man wirklich alles essen und davon jede Menge. Zuerst sollte man die Fast Food Ketten links liegen lassen. Dabei fällt natürlich auf, wie überaus populär KFC und McD gerade bei den jungen Eingeborenen sind. Ebenso sind diese Läden eine sichere Wahl für Ausländer. Aber eben nicht für alle. Wer sich traut und den chinesischen Köchen und Köchinnen vertraut kann Überraschungen erleben. (meist positive) Hier sei also mal damit angefangen, von dem was mir in Beijing, Shanghai und in der Provinz Shandong vor ein paar Wochen vorgesetzt wurde, zu berichten.
Fast allgegenwärtig ist hier und noch mehr in Shandong der Tintenfisch. Oft frisch gegrillt, seltener als Eintopf trifft man ihn zumeist zerstückelt an. Gegrillt wird das arme Tier auf Blech und mit scharfer Soße darauf. Damit hat das ganze im Endergebnis deutlich mehr für die Geschmacksnerven zu bieten. Der Eintopf war dagegen schon sehr geschmacklos. Der darin umherschwimmende Tintenfisch machte nicht nur optisch den Eindruck, als ob er mal ordentlich in eine Schiffsschraube gekommen wäre und jeden Moment seine Unzufriedenheit darüber zum Ausdruck bringen möchte. (Oder auch erst am folgenden Tag?)
Bisher noch nicht ausfindig gemacht: Ein Restaurant mit dem Besten vom Hund. Sobald das passiert, werde ich natürlich davon berichten. (Das hier gezeigte Bild ist mit "Hundestuhl 1" betitelt worden)
Was ich hier noch nicht gekauft habe und auch nicht kaufen werde ist frisches Fleisch, was nicht im Umkehrschluss bedeutet, dass ich altes Fleisch kaufe. Ebenso kaufe ich keinen rohen Fisch. Das dann zu braten, kochen, backen, dünsten oder überhaupt zuzubereiten kommt mir gar nicht in den Sinn. Dafür ist einfach keine Zeit und irgendwie schreckt mich doch die Darbietung der VerkäuferInnen ab. Und die Küche hier, wo ich wohne! Da müsste ich erstmal aufräumen. Also besser erst gar nicht mit solchen Extravaganzen anfangen, das Können der ansässigen Versorger in Frage zu stellen oder noch verrückter - es umgehen zu wollen. Erwähnt sein sollte aber, dass Fleisch laut der vorletzten Asien Aktuell nur in 20% der Fälle behandelt sei, in Deutschland in 80%. Der Schluss daraus ist eindeutig: In Deutschland 20% Fleisch kaufen, in China dann die restlichen 80%. Das ist die olle 80-20-Regel.
Süßgebäck in Shandong und Peking sind für mich völlig ungewohnt, weisen diese doch einen oftmals stark mehligen Charakter auf. Abhilfe schaffen hierbei das Cafe Konstanz (Deutsche Bäckerei) und der Food Shop Schindler, die tatsächlich den gewohnten Geschmack bringen, denn nach einer Weile will man einfach Brötchen haben und keine Weichkost für Zahnlose.
Damit kommen wir zum nächsten Punkt: . Wo wollen wir das Alles denn nun essen? Auf der Straße ist natürlich das Einfachste. Hier stehen tagsüber die Männer und Frauen mit ihren Trikes oder Bikes mit Tonne und Gas und erhitzen und braten, was das Zeug hält. Dabei bietet ihr Laden auf Rädern immer eine spezielle Speise an. Das reicht von Teigtaschen über geruchsintensive Süßkartoffeln hin zu Popcorn, dass es aber erst abends gibt und das sehr zu empfehlen ist. Dem geneigten Leser sei dabei gesagt, dass es meist nicht mehr kostet, als ein Hotdog bei Ikea. Also weniger. Oder gleich viel. Aber nie mehr. Dem aufmerksamen Autor fiel besonders in Shanghai etwas auf. Wohl ob des angenehmen Klimas, essen die Leute gern draußen. Wer Zeit hat: am Tisch, wer keine Zeit hat, wie unsere Freunde die Taxifahrer, im Stehen. Die Fahrer legen die Mahlzeit auf den Kofferraumdeckel. Ob das gut ist, sei dahin gestellt, der Autor lässt hier auch jegliches Urteilen bleiben, verweist aber auf die angenehme Essensaufnahme in vormals genannter Veranda und bringt den Begriff Bügelbrett ein.
Zum Schluss sei noch gesagt, dass einfache Gerichte bei chinesischer Beköstigung hier oft eine gute Wahl sind. (Die komplizierten Sachen werden auch noch besprochen.) Auf dem äußersten Zipfel und damit schon halb in Nord-Korea, genauer in Shandong haben wir zu Abend ein sehr populäres Gericht gegessen. Ei und Tomate, im Tiegel gebraten. Das Gericht ist so einfach und so populär, man bekommt es im Zentrum der Volksrepublik nirgends, denn ein so einfaches Gericht stellt den ehrgeizigen Koch ja anscheinend vor keinerlei Herausforderung. Das ist natürlich Mumpitz, alles hat seinen Platz. Deshalb sage ich es hier den vielen Köchinnen und Köche Beijings mal ganz direkt: "Mehr Ei mit Tomaten!"
Fast allgegenwärtig ist hier und noch mehr in Shandong der Tintenfisch. Oft frisch gegrillt, seltener als Eintopf trifft man ihn zumeist zerstückelt an. Gegrillt wird das arme Tier auf Blech und mit scharfer Soße darauf. Damit hat das ganze im Endergebnis deutlich mehr für die Geschmacksnerven zu bieten. Der Eintopf war dagegen schon sehr geschmacklos. Der darin umherschwimmende Tintenfisch machte nicht nur optisch den Eindruck, als ob er mal ordentlich in eine Schiffsschraube gekommen wäre und jeden Moment seine Unzufriedenheit darüber zum Ausdruck bringen möchte. (Oder auch erst am folgenden Tag?)
Bisher noch nicht ausfindig gemacht: Ein Restaurant mit dem Besten vom Hund. Sobald das passiert, werde ich natürlich davon berichten. (Das hier gezeigte Bild ist mit "Hundestuhl 1" betitelt worden)
Was ich hier noch nicht gekauft habe und auch nicht kaufen werde ist frisches Fleisch, was nicht im Umkehrschluss bedeutet, dass ich altes Fleisch kaufe. Ebenso kaufe ich keinen rohen Fisch. Das dann zu braten, kochen, backen, dünsten oder überhaupt zuzubereiten kommt mir gar nicht in den Sinn. Dafür ist einfach keine Zeit und irgendwie schreckt mich doch die Darbietung der VerkäuferInnen ab. Und die Küche hier, wo ich wohne! Da müsste ich erstmal aufräumen. Also besser erst gar nicht mit solchen Extravaganzen anfangen, das Können der ansässigen Versorger in Frage zu stellen oder noch verrückter - es umgehen zu wollen. Erwähnt sein sollte aber, dass Fleisch laut der vorletzten Asien Aktuell nur in 20% der Fälle behandelt sei, in Deutschland in 80%. Der Schluss daraus ist eindeutig: In Deutschland 20% Fleisch kaufen, in China dann die restlichen 80%. Das ist die olle 80-20-Regel.
Süßgebäck in Shandong und Peking sind für mich völlig ungewohnt, weisen diese doch einen oftmals stark mehligen Charakter auf. Abhilfe schaffen hierbei das Cafe Konstanz (Deutsche Bäckerei) und der Food Shop Schindler, die tatsächlich den gewohnten Geschmack bringen, denn nach einer Weile will man einfach Brötchen haben und keine Weichkost für Zahnlose.
Damit kommen wir zum nächsten Punkt: . Wo wollen wir das Alles denn nun essen? Auf der Straße ist natürlich das Einfachste. Hier stehen tagsüber die Männer und Frauen mit ihren Trikes oder Bikes mit Tonne und Gas und erhitzen und braten, was das Zeug hält. Dabei bietet ihr Laden auf Rädern immer eine spezielle Speise an. Das reicht von Teigtaschen über geruchsintensive Süßkartoffeln hin zu Popcorn, dass es aber erst abends gibt und das sehr zu empfehlen ist. Dem geneigten Leser sei dabei gesagt, dass es meist nicht mehr kostet, als ein Hotdog bei Ikea. Also weniger. Oder gleich viel. Aber nie mehr. Dem aufmerksamen Autor fiel besonders in Shanghai etwas auf. Wohl ob des angenehmen Klimas, essen die Leute gern draußen. Wer Zeit hat: am Tisch, wer keine Zeit hat, wie unsere Freunde die Taxifahrer, im Stehen. Die Fahrer legen die Mahlzeit auf den Kofferraumdeckel. Ob das gut ist, sei dahin gestellt, der Autor lässt hier auch jegliches Urteilen bleiben, verweist aber auf die angenehme Essensaufnahme in vormals genannter Veranda und bringt den Begriff Bügelbrett ein.
Zum Schluss sei noch gesagt, dass einfache Gerichte bei chinesischer Beköstigung hier oft eine gute Wahl sind. (Die komplizierten Sachen werden auch noch besprochen.) Auf dem äußersten Zipfel und damit schon halb in Nord-Korea, genauer in Shandong haben wir zu Abend ein sehr populäres Gericht gegessen. Ei und Tomate, im Tiegel gebraten. Das Gericht ist so einfach und so populär, man bekommt es im Zentrum der Volksrepublik nirgends, denn ein so einfaches Gericht stellt den ehrgeizigen Koch ja anscheinend vor keinerlei Herausforderung. Das ist natürlich Mumpitz, alles hat seinen Platz. Deshalb sage ich es hier den vielen Köchinnen und Köche Beijings mal ganz direkt: "Mehr Ei mit Tomaten!"
Donnerstag, 22. November 2007
Ich auf Mauer
Ich war ja vor ein paar Tagen auf der Mauer, auf der Großen und das gleich an zwei verschiedenen Stellen. Mit von der Partie: zwei weitere Deutsche, die in Zhongshan für vier Monate als Tutoren arbeiten, sowie eine Chinesin und der Taxifahrer (Der kein Tutor in Zhongshan ist). Von Beijing aus kommt man auf der Autobahn sehr schnell nach Mu Tian Yu, trotz 80 km/h Limit - aber so wie hier gefahren wird und wie viele Fahrzeuge unterwegs sind, ist das völlig ausreichend. Die ersten Gedanken am Mauerwerk: toll, fast keine anderen Touristen. Das nicht so tolle: die SouvenierverkäuferInnen umkreisten uns und im Vorbeigehen fielen die Preise für T-Shirts, Bilder, Anhänger ins nahezu bodenlose. Mir wurden auch zwei wuschelige Mützen aufgesetzt, mit rotem Stern vorn drauf. Aber das Wetter war gut, es war dirket warm und gar nicht windig. Da die Mauer hier, wie wohl an den meisten Stellen, auf den Bergen entlanggemauert wurde, haben die Chinesen eine Kabinenbahn errichtet, mit der man sehr flott nach oben gegeondelt wird. Oben auf der Mauer kam es auch zum ersten Kontakt mit anderen Touristen. Ein in freudiger Erregung durchaus sehr aufgebrachtes amerikanisches Ehepaar schwärmte von einem Essensstand, wo Bier verkauft wird. They saved the day. Ich hatte jedenfalls Wasser mitgebracht. Es war ein bisschen dunstig, die Sicht reichte nicht allzuweit, am Horizont entschwand die Große Mauer irgendwo im Nirgendwo. Nach einer Weile stellten wir fest: In diese Richtung kommen wir nicht weiter - die Mauer ist nur teilweise in so gutem Zustand und wir bekamen einen Eindruck davon, wie bröselig wohl der größte Teil davon sein muss. Auf dem Rückweg lief uns eine bemützte Kleingruppe von mittelalten Chinesen entgegen und es kam zu einem freundlichen gegenseitigen Abfotographieren und gemeinsamen schießen von Gruppenbildern. Nach der Talfahrt kaufte ich mir, in den Bann des Kaufrausches meiner Mitfahrer eingesogen, völlig willenlos auch ein T-Shirt und wir hinterließen eine glückliche Souveniertante. Weiter ging es nach Huang Huacheng, wo wir erstmal um 15 Uhr zu Mittag aßen. Chinesischen Hot Pot und Reis mit Gemüse. Very nutritious, very famous. Da einer unserer deutschen Teilnehmer (ich nicht) Probleme mit seinem Gedärm hatte, suchte er auch hier die sanitären Einrichtungen auf. Gut ernährt liefen wir diekt zur Mauer, die hier zwar nicht so touristisch erschlossen, aber doch sehenswert ist. Auch wenn der Abschnitt hier nicht so eine Postkartenidylle vorweisen kann, wie die von uns zuvor besuchte Stelle. Nach einem Berggekraxel und dem Besteigen von nicht unbedingt vertrauenswürdigen Holzleitern erklommen zwei deutsche, die keine Angst kennen auch diesen Teil des großartigen Walls (ich und Tobi). Hat sich gelohnt, von oben sahen wir alles viel besser und die hinter den Bergen verschwindende Sonne fabrizierte interessante Lichtverhältnisse. Außerdem waren wir zwei hier die Einzigsten auf der Großen Mauer. Stark. Da es schon relativ spät war, mussten wir zurück, da wir den Taxifahrer nur für eine bestimmte Zeit gekauft hatten. Im nächtlich dunklen Beijing herrschte wieder abendlicher Stau und während der Anfahrt des 3. Rings kam ein Gefühlt auf, dass klar machte - wieder zu Hause. Ich fragte mich dabei, ob das jetzt gut sei, denn das habe ich bisher nur von Anderen gehört und habe es nicht wirklich nachvollziehen können. Jetzt hatte ich's auch. So war das.
Montag, 19. November 2007
Ich brauche neues Besteck!
Am Sonntag in Peking zu Ikea am vierten Ring zu laufen ist nicht unbedingt das Beste was man machen kann. Das Besteck, dass ich aber bisher verwendet habe war dreiteilig und nicht mehr appetitanregend - im Gegenteil. Metall vorn auf Plase auf Plaste. Und dazwischen lagert sich was an. Ich wüsste auch gern detailiert was es ist, aber ich weiß es auch nicht und beim Abwaschen ging's auch nicht weg. Damit ich nach fast 3 Monaten immer noch kräftig schneiden und stechen kann musste was passieren. Ich habe mir also neues Besteck gekauft und bin durch dieses 3-stöckige, gerammelt volle Warenhaus durch. Die Rolltreppen, die man zu Beginn hinaufrumpelt sind wirklich gigantisch. Doppelt (zwei nebeneinander) und so voll Leute, das man am liebsten wieder raus will. Aber ich bin eine Stunde lang hingelaufen, da musste ich jetzt also durch. Die Preise hier unterscheiden sich nicht wesentlich von den deutschen, aber die Chinesen kaufen (so meine Beobachtung) selten, dafür viel und dann aber oft und ich dazwischen mit meinen Löffeln, Gabeln und Messern. Auch hier kostet eine dünne Knistertüte Geld, umgerechnet 5 Cent, das ist 'ne Menge, das ist 'ne halbe Banane, schützt aber auch die gebeutelte Umwelt. (Passt!) Auf dem Weg dahin und davon bin ich durch eine leere Wiese und später durch ein neues Wohngebiet durch. Dazwischen fünf Chinesen die Drachen steigen ließen und zwei mit ferngesteuerten Hubschraubern. Oder unbemannten Drohnen, so genau hab' ich das nicht gesehen. Die Straße war noch nicht geöffnet, aber 30m breit, schnurgerade und dann links und rechts diese 25-stöckigen Klötzer - nicht unbedingt was Schönes, aber bei einem Land das gedeiht wie Knöterich wohl nötig. Die Hot Dogs bei Ikea sind hier übrigens genauso pappig und es gibt nichtmal das Gemüse zum drüberstreuen, dafür kosten die aber auch nur 30 Cent. So ist das eben.
Samstag, 17. November 2007
Ein neuer Tach
Ich musste mir jetzt natürlich auch mal darüber klar werden, was hier überhaupt rein soll, außer Bildern und Videos. Die Antwort ist Text über Erlebnisse, Essen, Kultur, etc. Das ist ein völlig unrevolutionärer Ansatz in der Blogbewegung, aber momentan gerade richtig.
Und hier ein Bild von einem Reisdumpling, gefüllt mit scharfem Paprika, Chili und Fleisch... In Jinan war das, der Provinz direkt südlich von Beijing.
Heute ein Luxusfrühstück zu mir genommen. Das erste Brötchen seit geraumer Zeit und das alles auf meiner sonnigen Veranda im 6. Stock, mit einem Ausblich auf ein paar herbstliche Bäume (Bäume vorm Fenster sind der wahre Luxus) und dahinter die üblichen Hochhäuser vom 3. Ring.
Draußen sind angeblich 10 Grad. Stark. Das wird jetzt mal geprüft.
Und hier ein Bild von einem Reisdumpling, gefüllt mit scharfem Paprika, Chili und Fleisch... In Jinan war das, der Provinz direkt südlich von Beijing.
Heute ein Luxusfrühstück zu mir genommen. Das erste Brötchen seit geraumer Zeit und das alles auf meiner sonnigen Veranda im 6. Stock, mit einem Ausblich auf ein paar herbstliche Bäume (Bäume vorm Fenster sind der wahre Luxus) und dahinter die üblichen Hochhäuser vom 3. Ring.
Draußen sind angeblich 10 Grad. Stark. Das wird jetzt mal geprüft.
Freitag, 16. November 2007
Das wars
...zumindestens für heute. Hier in meinem Zimmer ist es schön warm und draußen sind es unglaublich widerliche -2 Grad. Soviel zum Wetter. Am Samstag gibt es im 2kolegas eine Art Sammelkonzert mit Re-TROS, Hedgehog, Subs und RandomK(e), da weiß ich schonmal was ich vielleicht machen werde. Das 2kolegas ist hier 20 Gehminuten weg und ein ziemlich cooler Schuppen, der aussieht wie eine DDR-Baracke. Aber wie es sich für eine ordentliche chinesische Location gehört, ist die Bude mit allerelei Sitzmöbeln ausgeschmückt.
Das Bild soll meine nun ausgebrochene Ambition darstellen, zukünftig alle relevanten Theman abzugrasen. In dem Sinne: Gute Nacht.
Das Bild soll meine nun ausgebrochene Ambition darstellen, zukünftig alle relevanten Theman abzugrasen. In dem Sinne: Gute Nacht.
Mein erstes Bild
So Bilder einfügen ist einfach. Hier als Test eines vom letzten Monat. Shanghai! Damals war es noch warm, jetzt ist es kalt. Trotz dessen, dass seit Gestern die Heizungen in Peking am laufen sind, wird es im Büro nicht warm. Könnte an dem Fenster liegen, dass immer 5cm offen steht.
Ich werde versuchen hier auch neue Videos einbetten, das wird sicher bald. Ebenfalls ist zeitnah mit großen Textmengen zu rechnen.
Erster Eintrag!
Na Guten Tag erstmal. Nachdem ich mich nach einer Anmeldeorgie bei 5 Bloganbietern registriert hatte, habe ich nun einen gefunden, den ich von hier aus (Hust, Hust) sicher ansteuern kann. Soweit so gut, jetzt muss ich herausfinden, wie das am besten funktioniert - Bilder und so.
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